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Bei den Vorbereitungsarbeiten für die Erstellung des Ringankers auf den Mauern des ehem. Feuerwehrgerätehauses hat ein Handwerker der Fa. Mogendorf + Schmitz die nachstehende Münze gefunden. Sie lag auf der Mauerkrone unter der rechten Fußpfette des abgerissenen Dachstuhls. Die relativ weiche Kupfermünze ist auf der Wertseite durch die aufliegende Last so stark deformiert, dass die ursprüngliche Prägung nicht mehr erkennbar ist. Da die Bildseite, die dem Holzbalken zugewand war, noch relativ
gut erkennbar ist, konnte die Münze zweifelsfrei identifiziert werden. |
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Vergleichsbilder |
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